Wie funktioniert der Prozess?
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Drei meiner Klient*innen haben ihre Sexcoachingerfahrung mit dem Magazin Sterm geteilt


"Meine Frau und ich sind beide berufstätig und haben einen kleinen Sohn. Wir waren so beschäftigt, dass Sex hintenübergefallen ist. Gerade für meine Frau war Sex kein Thema mehr. Ich hatte Sorge, dass wir irgendwann eines dieser Paare sind, die gar keinen Sex mehr haben. Das hätte ich furchtbar gefunden. Gleichzeitig wollte ich sie aber auch nicht unter Druck setzen. Man kommt weg von diesem starren penetrativen Sex – rein, raus und fertig. Wir haben viel über Hilfsmittel und Möglichkeiten gelernt, über Tutorials und Studien. Es gibt irre viel Zeug, das man als Durchschnittsbürger gar nicht kennt und viel Flexibilität ins Sexleben bringt."

"Noch vor einem Jahr war ich super verklemmt. Ich hatte die uralte Vorstellung, dass der Mann Sex initiieren muss. Die Frau darf keine Lust empfinden – und sie schon gar nicht offen zeigen. Wenn ich Lust hatte, habe ich mich wie eine Schlampe gefühlt. Ich habe Sex eher als eine Pflicht angesehen. Richtig Spaß hatte ich nicht. Überspitzt gesagt, war ich froh, wenn er mich nicht angefasst hat. Früher habe ich mich nie getraut, zu sagen, was mir im Bett gefällt und was mich stört. Ich dachte: Oh Gott, was denkt er von mir, wenn ich ihm erzähle, dass ich Analsex toll finde, dass ich es mag, devot zu sein. Das Coaching hat mich sexuell befreit. Aber es war ein Prozess. Ich musste mich erst selbst kennenlernen."







