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Was ist Sexcoaching?

Nehmen wir an, Sexcoaching wäre lediglich ein Gespräch über Ihre Sexualität. Auch wenn es nur das wäre, frei und in einem nicht wertenden Raum, vielleicht zum ersten Mal überhaupt, ohne Angst davor zu haben anzuwidern, zu erschrecken oder zu verärgern oder verspottet zu werden … auch wenn es wirklich nur das wäre. Würde es sich nicht einfach großartig anfühlen? Befreiend? Das Beste daran ist: Es kann noch viel mehr sein, wenn Sie es zulassen.

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"Sexcoaching ist ein sex-positiver, nicht-pathologisierender, zielorientierter und klientenzentrierter Ansatz, der einen Safe Space für seine Klienten kreiert und deren Selbstwirksamkeit fördert."

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Sexcoaching ist KEINE Sexualtherapie, sondern stellt, wie viele anderen Coachingformen (z.B. Executive Coaching, Life Coaching etc.) einen Methodenkatalog für nicht-diagnostizierte, gesunde Menschen. Es strebt Förderung und Zielerreicheung an und hilft dabei eigene Hürden zu überwinden. Sexcoaches diagnostizieren ihre Klienten nicht (obwohl sie selbstverständlich nach Warnzeichen Ausschau halten, die eine Überweisung an Ärzte oder Psychotherapeuten erfordern, oder mit diesen im Tandem zusammenarbeiten). Während Mediziner oder Sexualtherapeuten auch medikamentös arbeiten, verwenden Sexcoaches Aufklärung und Übungen im Rahmen eines evidenz- und gesprächsbasierten Ansatzes. Ihre Arbeit fußt auf der Annahme, dass ihre Klienten auf einen großen Ressourcenschatz zugreifen können. Als eigenständige Form der Förderung des sexuellen Wohlbefindens umfasst Sexcoaching auf den Klienten zugeschnittene Informationen und Aufklärung über Sexualität, das Umlenken kognitiver Prozesse und mentale Neuausrichtung, die Herstellung von emotionalem Gleichgewicht, intuitive Anleitung, Verhaltenstraining, Strategiefindung und Action-Pläne sowie Hausaufgaben und die Bereitstellung erforderlicher Ressourcen oder Empfehlungen.

Mehr Erfahrungsberichte

Drei meiner Klient*innen haben ihre Sexcoachingerfahrung mit dem Magazin Sterm geteilt

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"Meine Frau und ich sind beide berufstätig und haben einen kleinen Sohn. Wir waren so beschäftigt, dass Sex hintenübergefallen ist. Gerade für meine Frau war Sex kein Thema mehr. Ich hatte Sorge, dass wir irgendwann eines dieser Paare sind, die gar keinen Sex mehr haben. Das hätte ich furchtbar gefunden. Gleichzeitig wollte ich sie aber auch nicht unter Druck setzen. Man kommt weg von diesem starren penetrativen Sex – rein, raus und fertig. Wir haben viel über Hilfsmittel und Möglichkeiten gelernt, über Tutorials und Studien. Es gibt irre viel Zeug, das man als Durchschnittsbürger gar nicht kennt und viel Flexibilität ins Sexleben bringt."

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"Noch vor einem Jahr war ich super verklemmt. Ich hatte die uralte Vorstellung, dass der Mann Sex initiieren muss. Die Frau darf keine Lust empfinden – und sie schon gar nicht offen zeigen. Wenn ich Lust hatte, habe ich mich wie eine Schlampe gefühlt. Ich habe Sex eher als eine Pflicht angesehen. Richtig Spaß hatte ich nicht. Überspitzt gesagt, war ich froh, wenn er mich nicht angefasst hat. Früher habe ich mich nie getraut, zu sagen, was mir im Bett gefällt und was mich stört. Ich dachte: Oh Gott, was denkt er von mir, wenn ich ihm erzähle, dass ich Analsex toll finde, dass ich es mag, devot zu sein. Das Coaching hat mich sexuell befreit. Aber es war ein Prozess. Ich musste mich erst selbst kennenlernen."

Klick auf ihre Namen um die ganzen Interviews zu lesen!

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​Was sind die häufigsten Ziele, die durch Sexcoaching erreicht werden können?

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